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Category: 2023: Italien mit dem Fahrrad

Pavia – Milano. Finito.

Pavia – Milano. Finito.

Am Donnerstag, den 18. Mai, trat ich meine Himmelfahrtstour an: die finale Fahrt nach Mailand. Ich konnte mir am Morgen sogar einen Umweg ohne besonderen Sinn einplanen, da mir eine Tagesstrecke von 34km doch etwas zu schwach gewesen wären. Zur Startzeit gegen 08:10 (auch an diese dekadenten Uhrzeit ist der Schlendrian eindeutig zu erkennen) war es nicht gerade sonnig, aber trocken. Nach einer Stunde zog ein Schauer durch, den ich dann eben 45 Minuten in einem Cafe aussaß – an…

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Piacenza – Pavia

Piacenza – Pavia

Für Mittwoch, den 17. Mai, war noch am Vorabend einigermaßen trockenes Wetter vorausgesagt – nicht sonnig, aber trocken. Als ich dann direkt nach dem Aufwachen den ersten Blick aus dem Fenster warf und dort Regen sehen musste, machte mein Herz entsprechend nicht gerade Freudensprünge. Entsprechend verzögerte sich der Start wieder leicht, diesmal auf 8 Uhr. Positiv anzumerken ist an dieser Stelle, dass es wirklich nur leicht geregnet hat. Außerdem hörte der Regen während der Fahrt sogar immer mal wieder einfach…

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Parma – Piacenza

Parma – Piacenza

Schon wieder muss ich mit einem Eintrag zwei Tage abdecken – sowas artet schnell in Stress aus… Montag, 15. Mai: Wie im letzten Eintrag erwähnt, hatte ich auf der Fahrt nach Parma beschlossen, dort einen zusätzlichen Erholungstag einzulegen. Primär, weil ich so gut in der Zeit lag. Dabei scheine ich aktuell kein glückliches Händchen mit dem Wetter zu haben. Der Tag in Parma war sonnig, warm und sehr angenehm. Sehr nett, um ein wenig durch die Stadt zu bummeln und…

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Aulla – Parma

Aulla – Parma

Sonntag, 14. Mai: So im Nachhinein wieder gar kein so erholsamer Tag. Vorausgesagt war den ganzen Tag Regen – um sieben Uhr fiel zumindest zeitweise kein Wasser vom Himmel, was für einen Start ausreichen sollte. Es ging bergauf, Richtung Cisa-Pass. Die erste Stunde oder so ist die Steigung noch sehr gemäßigt. Es gibt auch noch einige Siedlungen und etwas Aussicht. Dafür hat – wie das nunmal so ist – nach der Abfahrt dann doch schnell der Regen eingesetzt. Und so…

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Lucca – Aulla

Lucca – Aulla

Dass Freitag, der 12. Mai, ein Erholungstag sein sollte, erwähnte ich ja bereits im letzten Beitrag. Entsprechend gibt es zu diesem Tag auch zum Glück gar nicht so viel zu berichten. Lucca zeichnet sich durch eine nette Altstadt aus, die von einer enormen historischen Stadtmauer umgeben ist. Auch die Altstadt selbst ist nett anzuschauen. Der Platz auf dem letzten Foto war für mich ein wenig irritierend. Ich kenne diesen, ich weiß dass ich schon einmal dort war, ich weiß wo…

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San Gimignano – Lucca

San Gimignano – Lucca

Donnerstag, 11. Mai: Für diesen Tag stand in meinem groben Ablaufplan eigentlich eine kurze Fahrt nach Florenz, gefolgt von der Weiterfahrt nach Lucca am Folgetag – mit einem Pausetag irgendwo zwischen Siena und Lucca. Florenz war dabei sowieso als optional gekennzeichnet, sollte ich irgendwo einen Tag hinter dem Plan zurückbleiben. Die Wettervorhersage stand aber im starken Gegensatz zum Florenz-Plan. Regen ab 11 Uhr für den Rest des Tages in San Gimignano, Florenz, und allem dazwischen. Ähnlich in Lucca, alles mit…

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Siena – San Gimignano

Siena – San Gimignano

Mittwoch, 10. Mai: als ich irgendwann nach 6 Uhr aufwachte, prasselte draußen noch der Regen. Eine Stunde später klang es nicht viel besser. Eine weitere halbe Stunde später immerhin ein wenig besser… Na gut, Aufbruch! Also alle Sachen zusammengepackt und gegen 8 Uhr abgefahren aus Siena. Aufgrund des starken Regens am Vorabend und meiner bisherigen Erfahrungen hatte ich schon ein wenig ungeplant. Die Via Francigena folgt zwar tendenziell einer Route, die ein wenig mehr Aussicht gibt, ist dafür aber auch…

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Radicofani – Siena

Radicofani – Siena

Dienstag, 9. Mai: Nachdem ich endlich gelernt hatte, den Namen Radicofani auszusprechen (nicht: mir zu merken), war es auch schon wieder Zeit die kleine Stadt zu verlassen. Vor 7 Uhr morgens lachte die Sonne und ich machte mich mit Ausblick auf den Weg! Mittlerweile stehe ich hier schon früher auf als daheim an Arbeitstagen, da meine Tage doch so oft länger dauerten als geplant. Die Abfahrt führte mich aber fast komplett auf Asphalt, so dass ich endlich mal wieder gut…

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Viterbo – Radicofani

Viterbo – Radicofani

Montag, 8. Mai: Wieder einmal stand ein früher Start ins Haus, gegen 07:15 kam ich diesmal los. Kurz darauf gab es einen Stopp, um Proviant zu bunkern. Im Supermarkt fiel ich dabei negativ auf: Dass ich den Preiskleber direkt auf die Bananen kleben wollte, hat der Obstverantwortlichen im Supermarkt überhaupt nicht gefallen – auch nicht dass ich mich beim Zeigen auf die Plastiktüten nicht dieser Aufforderung beugen wollte. Also wurde der Kleber von den Bananen entfernt, diese in eine Plastiktüte…

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Roma – Viterbo

Roma – Viterbo

Von meinem Tag in Rom habe ich vor allem eins gelernt: Meinen nächsten Erholungsstadt mache ich in einer deutlich kleineren Stadt, in der ich außer mich zu erholen dann auch nichts zu tun haben werde. Zumindest nehme ich mir das so vor. Hummeln im Hintern und so… Abfahrt aus Rom war Sonntag, den 7. Mai, um 6:50 Uhr. Ich wollte dem römischen Verkehr möglichst zuvorkommen, auch wenn er sonntagmorgens vielleicht nicht so schlimm ausfallen sollte. Das wäre aber auch gar…

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