Biograd

Biograd

Wie vermutlich schon bemerkt wurde, ist hier einige Zeit nichts passiert. Das liegt nicht daran, dass es über Biograd so unglaublich viel zu schreiben gäbe, sondern eher daran dass ich in der Folgewoche auf dem Segelboot wenig Zeit zum Schreiben hatte. Es handelt sich hier also eher um einen Brückenbeitrag, der die zwei Brückentage kurz zusammenfasst.

Am Donnerstag, den 13.7. traf ich in Zadar am Busbahnhof Arne, um von dort gemeinsam nach Biograd weiterzufahren.

Biograd besteht aus einer riesigen Marina und einem riesigen Campinggelände, zwischen die eine Kleinstadt gesetzt wurde. Diese besteht aus vielen Restaurants und Cafés, um eine Kirche herumgebaut.

Kirche
Marina
Warteschlange vor der Tankstelle

Was macht man in so einem Fall? Wir hatten hier den Donnerstag und Freitag zur Verfügung, also:

Testen, welches Bier sich am besten für’s Boot eignet. Ein bisschen Supermärkte scouten, viel Kaffee trinken, und etwas Hafenkino an der Tankstelle bzw. in der Marina beobachten (das heißt effektiv Crews beim An- und Ablegen zuschauen).

Die zwei Tage waren ansonsten einigermaßen ereignislos – das sollte sich in der kommenden Woche dann ändern. Am Samstag, den 15.7. sollte es aufs Boot gehen. Die Woche werde ich in einem eigenen Beitrag zusammenfassen, der wieder passwortgeschützt sein wird. Das Passwort wird dabei identisch zum Passwort der bisherigen Segelbeiträge sein. Wer es nicht mehr weiß oder noch nie wusste, kann es einfach bei mir erfragen!

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